Ein Kleinod und archäologisch sehr wertvoll, ist die kleine unscheinbar erscheinende Kirche  vom Ende des 5. Anfang des 6.Jahrhundert.  Angeblich gebaut von Theodora einer Tochter des Kaisers Galerius während dessen Abwesenheit. Das im inneren beherbergte einzigartige frühchristliche Christus Mosaik soll ebenfalls auf Theodoras Anweisung von einem Künstler geschaffen worden sein.

Schwerwiegende Veränderungen der Türken verschandelten dieses einzigartige frühchristliche Bauwerk. Gott sei Dank wurde das wunderbare Mosaik in der Altarkuppel während der Ikonenkämpfe mit Rinderhäuten verdeckt, geriet in Vergessenheit, und erst zwischen 813-820 durch Zufall wieder entdeckt. Der Standort der Kirche liegt in der Oberstadt, wenige Minuten unterhalb des Klosters Vlatadon.

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