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Von der Stadt, ist aus den ehemals hellenistischen und römischen Bauten und Heiligtümer nur wenig übrig geblieben. Reste der Stadtmauer mit einem interessanten Drainage System für die Ableitung von Regenwasser und die Reste einer versteinerten Holzbrücke über den Strymon, ein Sportzentrum mit Ringer Schule (vermutlich aus dem 3. Jh.. v.Chr. bis 1. Jh. .n.Chr.) sowie Reste von privaten Häuser ausgemalt mit Fresken, machen einen Besuch trotzdem lohnenswert. Von Interesse dürften ebenfalls die Überbleibsel von Zisternen mit ihrem Wasserversorgungsnetz sein Die sozialen Strukturen der Stadt bestehend aus Kaufleuten, Handwerker, Künstler, Landwirten usw., bezeugen die reichlichen Funde aus den Gräber, der außerhalb der Stadt liegenden Friedhöfen, die in einem kleinen Museum in reichlicher Zahl aus handwerklicher und künstlerischer Produktion ausgestellt sind. Außerhalb der Mauern steht der bekannte Löwe von Amphipolis, Wahrscheinlich ein Grabdenkmal für Admiral Nearchos, oder Laothedon ein enger Freund Alexander des Großen. Das Denkmal wurde 1936 /37 aus Fragmenten auf dem alten Fundament mit Bausteinen aus dem 2. Jh.. Vor Chr. wieder aufgebaut.Erwähnenswert ist auch die Reise des Apostel Paulus durch Amphipolis auf dem Weg nach Thessaloniki ("Apostelbrief", XVII, 1). Die Stadt war eine Station an der Via Egnatia und auch Bischofssitz in der frühen christlichen Periode. Grabungen wurden seit 1956 vom griechischen Archäologischen Service durchgeführt und dauern bis heute an.
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Die Exponate des Museum sind in chronologischer Reihenfolge ausgestellt: Vorgeschichte, Frühzeitige historischen Periode, Klassische und hellenistische Zeit, römische Kaiserzeit, frühchristliche Zeit, byzantinische Zeit, sowie Ausstellungsstücke von Friedhöfen (Stelen) und aus Gräber.
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